07 Okt
Damen 2 - 24:33-Niederlage beim TSV Gilching
Die zweite Damenmannschaft der SG Biessenhofen-Marktoberdorf musste am Samstagabend beim TSV Gilching eine 24:33-Niederlage hinnehmen.
04 Apr
Damen 2
Was zu Beginn der Saison noch ungewiss schien, hat sich zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt:
Die Damen 2 der SG Biessenhofen/Marktoberdorf starteten mit gerade genug Spielerinnen, um überhaupt eine Mannschaft stellen zu können – inzwischen ist daraus ein Team mit stolzen 23 Mitgliedern geworden.
Dabei waren die Startbedingungen alles andere als optimal. Die Suche nach einem Trainer gestaltete sich schwierig, sodass lange nicht klar war, wie und ob die Mannschaft in die Saison starten würde. Erst spät entschied sich Benedikt Eisenhut, die Mannschaft zu übernehmen. Doch auch danach blieb die Vorbereitung eine Herausforderung: Die erste Trainingseinheit konnte erst im September stattfinden, und aufgrund begrenzter Hallenzeiten stand vorerst nur eine einzige Einheit pro Woche zur Verfügung.
Dennoch ließ sich die Mannschaft nicht entmutigen. Auch wenn der Kader beim ersten Saisonspiel gerade einmal aus zehn Spielerinnen bestand, war der Kampfgeist von Anfang an spürbar. Nach und nach kehrten erfahrene Spielerinnen zurück, neue Talente kamen hinzu, und das Team wuchs sowohl in der Breite als auch in der spielerischen Qualität.
Eine stetige Entwicklung trotz schwieriger Gegner
Die Damen 2 mussten sich in dieser Saison gegen ein breites Spektrum an Gegnern behaupten – darunter Mannschaften aus Memmingen, Mindelheim, Kempten-Kottern und Oberstaufen. Der Saisonstart verlief noch etwas holprig, und die Mannschaft neigte in den ersten Spielen zu Leichtsinnsfehlern. Zudem passte sie sich oft an das Niveau der Gegner an, anstatt ihr eigenes Spiel konsequent durchzuziehen und ihr Können zu zeigen.
Doch mit jedem Spiel wurde eine klare Entwicklung sichtbar. Die Spielerinnen lernten, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren, und das Zusammenspiel verbesserte sich kontinuierlich. Trainer und Team arbeiteten gezielt an den Schwachstellen – sei es in der Abwehr, im Angriff oder in der Abstimmung auf dem Spielfeld. Viele dieser Ansätze konnten nach und nach erfolgreich umgesetzt werden.
Ein besonderer Pluspunkt dieser Saison war, dass die Mannschaft weitestgehend verletzungsfrei blieb. Das gab den Spielerinnen die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln und immer besser als Team zusammenzuwachsen.
Das große Finale: Kampf um die Meisterschaft
Nun steht die Damen 2 vor dem entscheidenden letzten Spiel – und es geht um nichts Geringeres als die Meisterschaft. Was zu Beginn der Saison kaum jemand erwartet hätte, könnte nun Realität werden. Doch egal, wie das letzte Spiel ausgeht, eines ist sicher: Die Mannschaft hat sich im Laufe der Saison enorm gesteigert und bewiesen, was mit Teamgeist, harter Arbeit und der richtigen Einstellung möglich ist.
Für die Zukunft steht fest: Kondition, hartes Training und Teamgeist sind der Schlüssel zum Erfolg. Doch trotz aller Ambitionen bleibt eines immer im Vordergrund – der Spaß am Spiel. Und genau diese Einstellung könnte der entscheidende Faktor sein, um die Saison mit einem echten Highlight abzuschließen!
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