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21 Feb
Damen 1
Am kommenden Samstag ist es wieder so weit: In der heimischen Dreifachturnhalle in Marktoberdorf trifft die SG auf den Tabellenzweiten TSV Ottobeuren.
Ein echtes Topspiel steht bevor, das sowohl für die Tabelle als auch für die Moral der Mannschaften richtungsweisend sein könnte. Zahlen und Statistiken geben bereits vor dem Anpfiff einen spannenden Einblick in die Ausgangslage - doch am Ende entscheidet das Geschehen auf dem Feld.
Ein Blick auf die Statistik: SG offensiv stärker, TSV mit mehr Spielen
Nach 13 Spielen hat die SG beeindruckende 428 Tore erzielt, was einem Schnitt von 35,67 Toren pro Spiel entspricht. Im Vergleich dazu hat der TSV Ottobeuren in 15 Spielen 496 Tore geworfen, was einen etwas niedrigeren Schnitt von 33,07 Toren pro Partie ergibt. Das bedeutet: Während der TSV insgesamt mehr Treffer auf dem Konto hat aufgrund der zwei Spiele mehr, zeigt die Heimmannschaft eine größere offensive Durchschlagskraft pro Spiel.
Auch von der Siebenmeterlinie zeigen sich die SG-Damen treffsicherer. Ihre Quote von 70,83 % ist deutlich stabiler als die 64,71 % des TSV. Diese Stärke könnte in einem engen Spiel von entscheidender Bedeutung sein.
Defensive Stabilität als Schlüssel zum Erfolg
Ein weiterer wichtiger Faktor in diesem Duell wird die Abwehrleistung sein - und hier liegt die SG klar vorn. Während die Heimmannschaft in 13 Spielen nur 264 Gegentore zugelassen hat, musste der TSV Ottobeuren bereits 401 Treffer in 15 Spielen hinnehmen. Das bedeutet, dass die SG pro Spiel durchschnittlich nur 20,31 Gegentreffer kassiert, während es beim TSV mit 26,73 deutlich mehr sind.
Auch die Zeitstrafen sprechen für die SG-Damen. Mit nur 32 Hinausstellungen und einem Schnitt von 2,67 pro Spiel sind sie disziplinierter als die Gäste, die mit 47 Zeitstrafen (3,13 pro Spiel) öfter in Unterzahl agieren müssen. Gerade in einem Spiel, das durch taktische Disziplin und eine starke Abwehr entschieden werden könnte, ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Was erwartet uns am Samstag?
Die SG geht mit einer Kombination aus der besten Abwehr und dem stärksten Angriff in die Partie - eine gefährliche Mischung für den Gegner. Der TSV Ottobeuren hingegen stellt die drittbeste Offensive, kämpft aber mit einer anfälligen Defensive. Die Zahlen deuten also auf einen Vorteil für die SG hin. Doch wie so oft im Sport zählt auf dem Spielfeld nicht nur die Statistik, sondern auch die Tagesform, die mentale Stärke und die Unterstützung der Ränge.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein hochklassiges Handballspiel freuen, bei dem beide Teams alles in die Waagschale werfen werden. Die SG will mit einem Heimsieg ihre Tabellenposition festigen und ein weiteres Ausrufezeichen in der Liga setzen. Der TSV Ottobeuren wird hingegen alles daransetzen, auswärts zu punkten und die Spitzenplätze nicht aus den Augen zu verlieren.
Anpfiff ist am Samstag in der Dreifachturnhalle in Marktoberdorf um 18:00 Uhr. Die SG hofft auf zahlreiche Unterstützung von den Fans, um gemeinsam die nächsten wichtigen Punkte einzufahren. Seid dabei und feuert unsere Mannschaft an!
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